Vereint durch Sport – Inklusion im Fokus: BGW-Sportsymposium 2024 #91 BGW-Podcast "Herzschlag - Für ein gesundes Berufsleben"
In Deutschland gibt es rund 87.000 Sportvereine. Wer gern Sport treibt, kann das ganz unkompliziert in einem dieser Vereine tun. Oftmals ist der nächste Verein direkt vor der Haustüre. Doch was, wenn man nicht einfach so überall Sport treiben kann, weil man ein Handicap hat?
Gerade einmal sieben Prozent der Vereine haben überhaupt Angebote für Menschen mit Behinderungen. Was kann getan werden, um diesen Wert zu verbessern und Inklusion durch Sport zu gewährleisten? Und wer entscheidet überhaupt darüber, was passiert?
Diese Fragen sind die zentralen Themen des BGW-Sportsymposium 2024 in Berlin. Fachleute aus Politik, Wissenschaft und Sport waren vertreten und haben über Inklusion und Sport debattiert. Moderator Ralf Podszus hat sich umgehört, in der Hoffnung Antworten auf entscheidende Fragen zu erhalten. Ob ihm das gelungen ist und wen er alles ans Mikrofon bekommen hat?
Hier kommen Sie zum Transkript dieser Folge
Moderator: Kritisch gesehen hat jeder zehnte Mensch in Deutschland eine Beeinträchtigung. Und nur einen Bruchteil davon ist im Sportverein angemeldet, weil es zu wenige Angebote gibt. Ihr habt bei Herzschlag schon einige Folgen zum Thema Inklusion durch Sport gehört und immer wieder stellen wir uns dieselben Fragen. Wie kann der Breitensport inklusiver werden? Und wer ist überhaupt dafür verantwortlich, dass sich etwas ändert? Über all diese Themen wurde auf dem BGW Sportsymposium in Berlin diskutiert. Mit dabei waren Expertinnen und Experten aus den Bereichen Sozialpolitik, Eingliederungshilfe und Sport. Und auch ich war dabei. Ich bin Ralf Podszus und was ich beim Sport Symposium erlebt habe, welche Inklusionsnews es für den Sport gibt, das hört ihr in dieser Podcast Folge.
Intro
Moderator: Das BGW Sport Symposium 2024 in Berlin, ich bin mittendrin. Warum es diese Veranstaltung gibt, erklärt uns Björn Kehler von der BGW.
Björn Kähler: Sport ist deshalb so ein geniales, tolles Thema, da es zum einen natürlich fit hält. Das wissen wir selber auch, ich denke mal Ralf, du machst auch Sport?
Moderator: Ja, zumindest bewege ich mich hin und wieder.
Björn Kähler: Ja, das ist richtig und wichtig, genau damit man gesund und fit bleibt. Aber Sport trägt auch ganz viel zur Teilhabe bei. Es geht immer auch bei der BGW in der Prävention darum, dass natürlich die Menschen körperlich fit gehalten werden, dass die Betriebe sich auch darum kümmern, und die Möglichkeiten einräumen, dass deren Beschäftigten auch Sport treiben.
Moderator: Sport und Inklusion was können oder müssen wir hier in Zukunft noch besser machen? Nur eine der zentralen Fragen, über die auf dem Symposium diskutiert wurde. Neben Sportexpertinnen und Experten nahmen auch Politikerinnen und Politiker an den Gesprächen teil. Takis Mehmet Ali ist Teilhabepolitischer Sprecher der SPD. Für ihn ist die Sache klar.
Takis Mehmet Ali: Für die Politik ist das sehr, sehr wichtig, weil ganz ehrlich, wir haben überall dort Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft erreicht, wenn die Menschen mit Behinderung auch in den Sportvereinen unterwegs sind. Daher müssen wir auch, was die Sportangebote anbelangt, natürlich viel diverser unterwegs sein.
Moderator: Eine Stimme für Menschen mit Beeinträchtigungen ist Verena Bentele. Die blinde Biathletin und Skilangläuferin ist Zwölfmalige Paralympics Siegerin und viermalige Weltmeisterin. Heute ist sie Vizepräsidentin im Deutschen Olympischen Sportbund und setzt sich für Inklusion im Sport ein. Schon als kleines Kind hat sie mit dem Sport angefangen.
Verena Bentele: Bei mir früher, hing das Sporttreiben schon sehr viel von Glück und Zufall ab. Ich hatte zum Beispiel in der Schule für Blinde, in der ich war, eine Sportlehrerin, die auch gleichzeitig meine Trainerin in Leichtathletik und dem Skilanglauf war. Gegenüber meiner Schule war direkt der Sportverein, da musste ich einfach über die Straße gehen, brauchte also auch keine Mobilitätsunterstützung. Und der Leichtathletikplatz, der war natürlich einfach über den Rasen durch ein Tor erreichbar, also auch barrierefrei, überhaupt kein Problem.
Moderator: Nicht alle können sich auf Glück und Zufall verlassen. Vielmehr muss sich grundlegend etwas ändern.
Verena Bentele: Ich verlasse mich auch nicht so gerne aufs Glück. Ich verlasse mich lieber auf Regelungen und Gesetzgebung. Und da muss man, denke ich, an unterschiedlichsten Strukturen und Ecken anfangen. Eine Struktur ist wirklich, in der Gesetzgebung muss klar geregelt sein: In der Teilhabe am Leben, spielt auch der Sport, Freizeit und Kultur eine riesige Rolle. Und da müssen eben auch Einrichtungen den Menschen ermöglichen, dass sie am Sport teilnehmen, dass sie nachmittags oder abends jemand haben der sie zum Sportverein begleitet, der ihnen Unterstützung gibt. Das muss wirklich durch die Gesetzgebung konkret geregelt sein, damit es eben nicht vom Glück abhängt, ob ich jemanden habe der mich zum Sport bringt oder nicht.
Moderator: Jetzt haben wir deutlich gehört, dass sich beim Thema Inklusion dringend etwas ändern muss. Was muss geschehen, um schon früh so viele wie möglich zu erreichen? Braucht es einen Ort, an dem die meisten Menschen anzutreffen sind? Da schießt mir direkt die Schule in den Kopf und wie es scheint, bin ich da nicht allein. Jürgen Dusel, Beauftragter der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen, schätzt es ähnlich ein.
Jürgen Dusel: Wir müssen wirklich dafür sorgen, dass Kinder mit und ohne Behinderung gemeinsam zur Schule gehen. Besonders wichtig für Kinder ohne Behinderung, dass sie eben gar keine Vorurteile erst entwickeln. Und dann werden auch bestimmte infrastrukturelle Maßnahmen anders gemacht. Das heißt konkret: Wer dann später vielleicht Architektin oder Architekt wird, wird anders bauen. Wer der Stadtplanung macht wird anders planen. Ich bin tief davon überzeugt, dass das gemeinsame Lernen weit in die Gesellschaft strahlt.
Moderator: In der Theorie klingt das schon mal prima, in der Praxis sieht es anders aus. Das weiß auch Sportexpertin Verena Bentele.
Verena Bentele: Das ist für mich dann die absolute Bankrotterklärung für die inklusive Beschulung, wenn Kinder zwar in Mathe, Deutsch und Sachkunde, heißt es glaube ich in der Grundschule. Egal, also in diesen ganzen Fächern teilhaben können, aber eben nicht im Sport- oder im Musikunterricht oder im Kunstunterricht. Das ist doch dann für mich keine ganzheitliche Bildungsvermittlung und da müssen Strukturen gefunden werden. Entweder in der Schule, was natürlich für die Lehrerinnen und Lehrer schwierig ist, mit großen Klassen. Aber wenn das eben nicht geht, dann müssen eben Kooperationen mit Vereinen gesucht und gefunden werden, damit Kinder und Jugendliche regelhaft mehrere Stunden in der Woche auch in der Bildungsvermittlung am Sportunterricht teilnehmen können.
Moderator: Für Jürgen Dusel steht vor allem die Begegnung an sich im Vordergrund.
Jürgen Dusel: Wir lernen im Grunde nur aus der Begegnung und im Dialog. Und wir haben einfach zu wenig Begegnungen und daraus entstehen natürlich auch Fehler und das ist meistens gar nicht böse gemeint, sondern schlichtweg Unwissenheit. Das fängt mit der Barrierefreiheit an, dass alle glauben, ein Gebäude ist barrierefrei, wenn eine Rampe vor dem Gebäude ist. Und ich persönlich bin jetzt jemand, der schlecht sieht, ich kann aber ganz gut Treppenlaufen. Es geht aber auch darum, dass Menschen ohne Behinderung oftmals sozusagen sehr defizitär blicken. Also sie schauen erst mal was nicht so richtig gut funktioniert bei Menschen mit Behinderungen, sehen gar nicht so die Ressourcen. Und sie haben teilweise auch so ein falsch verstandenes Form des Paternalismus, dass sie glauben sie wüssten was gut für Menschen mit Behinderungen ist. Da sage ich halt immer, der alte Grundsatz heißt ja „Nichts über uns, ohne uns“. Das heißt also man muss mit den Leuten wirklich in Dialog treten. Und dann gibt es natürlich kleinere und auch größere Schwierigkeiten, auf die man wirklich stößt und die auch teilweise schmerzhaft sein können. Also wenn beispielsweise für Sehbehinderte Menschen, Stufen nicht markiert sind oder, wenn da Stangen herumstehen. Und das macht die Sache natürlich sehr schwierig. Sie können sich ja mal vorstellen, oder die Hörerinnen und Hörer, sie wären ab jetzt auf dem Rollstuhl angewiesen. Und dann beantworten sie sich einfach die Frage: Kommen Sie noch in ihre Wohnung rein oder nicht? Können Sie noch ihre Freundinnen und Freunde in deren Wohnungen besuchen oder nicht? Kommen sie dennoch zu ihrer Ärztin oder zu Ihrem Arzt oder nicht? Wie sieht es aus, wenn sie ins Kino wollen? Wenn sie ins Theater wollen? Wenn Sie ins Restaurant wollen? Wenn sie an Ihren Arbeitsplatz wollen? Und da merkt man einfach, da ist noch unheimlich viel zu tun.
Moderator: Eine Sache steht für Jürgen Dusel besonders im Vordergrund.
Jürgen Dusel: Mir ist wichtig, dass wir Barrierefreiheit wirklich anders konnotieren, anders diskutieren. Wir diskutieren es immer noch eher so defizitär orientiert. So nach dem Motto „Naja, wir müssen das Halt machen. Das sieht bestimmt nicht gut aus, das kostet bestimmt Geld und ist für die Menschen mit Behinderung“. Das ist grundfalsch, diese Einstellung. Sondern Barrierefreiheit ist ein Qualitätsmerkmal für ein modernes Land. Es ist einfach cool, in einem Land zu leben, wo es möglichst wenig Barrieren gibt. Das Macht unser Land moderner, attraktiver und auch lebenswerter, wenn wir barrierefrei sind. Und für alle, die jetzt was entwickeln, also die tatsächlich Gebäude bauen, eine digitale Infrastruktur entwickeln, die müssen verstehen, wenn sie das mit Barriere machen, machen sie einen schlechten Job. Es macht keinen Sinn, Barrieren zu bauen. Und das in die Köpfe zu kriegen und damit klarzumachen, dass Barrierefreiheit für alle gut ist. Natürlich für Menschen im Rollstuhl, natürlich auch für Leute, die mit dem Kinderwagen unterwegs sind, aber generell, dass es für alle gut ist, das ist entscheidend. Also wir müssen tatsächlich in wahrsten Sinne des Wortes eine neue Form eines Gesellschaftsvertrags schließen.
Moderator: Das klingt erst einmal ernüchternd und vor allem nach jeder Menge Arbeit, die noch getan werden muss. Björn Kehler vom Beginn der Folge, der verrät uns nun, was die BGW konkret dafür tut.
Björn Kähler: Wir haben Angebote von Verkehrsmobilität bis hin zu dem Angebot „Die sichere Werkstatt“. Da geht es im Kern natürlich immer um den gesetzlichen Auftrag der BGW, und das ist der Arbeitsschutz. Und dafür haben wir einige Angebote, die findet man alle auf unserer Website, da sind wir gut aufgestellt. Wir wagen aber auch noch einen kleinen Blick in die Zukunft, die BGW hat ja auch in einem Forschungsprogramm festgestellt, dass es Sportarten gibt, die besonders förderlich sind für Leute mit kognitiven Einschränkungen oder auch mit körperlichen Einschränkungen und zwar ist das Klettern. Der Klettersport hat erstens eine hohe Symbolik, weil auch jeder der was anfängt, der schafft es auch mal nach oben. Das ist schon ziemlich cool und es fördert unglaublich die Fitness und auch die kognitiven Fähigkeiten. Und diesen Sport, den wollen wir promoten und die BGW plant befasst sich mit der Idee, eine Kletterinitiative ins Leben zu rufen. Die nächstes Jahr auf dem BGW Forum zu Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz in Behindertenhilfe starten soll. Da wird also noch eine sehr schöne Maßnahme kommen und klettern ist einfach auch hinsichtlich der Inklusion so wertvoll, weil wir damit eine Verbindung schaffen, im Gegensatz zum reinen Reha-Sport, der zunächst ja „exklusiv“ ist. Es geht darum, Leute, die kein Handicap haben, mit Leuten zusammenzubringen, die ein Handicap haben.
Moderator: Bei all dem Engagement und der wichtigen Arbeit, welche die BGW hier macht, muss zwingend mit der Politik kooperiert werden. Nur so kann wirklich etwas verändert werden in der Gesellschaft, zumal das Thema Inklusion eine der Säulen darstellt, auf der unsere Demokratie baut. Der von der Bundesregierung beauftragte Jürgen Dusel wird noch konkreter.
Jürgen Dusel: Demokratie und Inklusion sind zwei Seiten derselben Medaille. Also ein Land kann sich wirklich erst dann demokratisch nennen, wenn es inklusiv denkt und inklusiv handelt. Der Hintergrund ist ganz einfach: Menschen mit Behinderungen sind Bürgerinnen und Bürger dieses Landes, sie haben genau die gleichen Rechte wie alle anderen Menschen auch. Und wir leben in einem Land, wo jeder gleich viel wert ist. Wo jeder die gleichen Chancen haben soll und das ist was urdemokratisches. Mir ist das ganz wichtig, jetzt immer wieder zu betonen, weil man manchmal das Gefühl hat, dass Inklusion so was nettes, was freundliches, was karitatives sei. Nein, es ist was urdemokratisches und ich will es auch sagen, es gibt auch politische Kräfte, die finden Demokratie nicht interessant. Die finden dann meistens auch Inklusion nicht interessant. Die auch schon wieder angefangen haben, Personengruppen beispielsweise verächtlich zu machen, versuchen die an den Rand zu drängen und denen ganz klar mit unseren Werten, unseren demokratischen Werten entgegenzutreten. Indem wir wirklich sagen: Wir leben in einem Land, das Vielfalt, das Buntheit als wirklich Wert beschreibt. Es ist ein großes Glück, in der Demokratie zu leben, dafür einzutreten, das ist mir ganz wichtig, und deswegen habe ich das Motto: Demokratie braucht Inklusion.
Moderator: Jörg Schudmann ist der Hauptgeschäftsführer der BGW. Auch für ihn kann ein echter Wandel nur Hand in Hand mit der Politik geschehen.
Jörg Schudmann: Also wichtig heute zum Beispiel war, dass wir eine Plattform geschaffen haben. Wir haben über die rechtlichen Rahmenbedingungen für Sportförderung von Menschen mit Behinderungen gesprochen. Und es ist deutlich geworden: Manches ist vielleicht noch nicht klar genug im Gesetz, gerade im SGB 9 geregelt. Und dann können eben von solchen Veranstaltungen, wo wir uns als BGW, als Plattform verstehen, für die verschiedenen Perspektiven, Impulse auch etwa für den Gesetzgeber ausgehen. Und dann ist ganz klar, für die BGW ist gerade der inklusive Breitensport eine Herzensangelegenheit und wir werden auch weiterhin intensiv im Rahmen unserer Möglichkeiten am Ball bleiben.
Moderator: Bleibt noch die Frage, was nehme ich mit vom BGW Sportsymposium in Berlin. Auf der einen Seite ist der Status quo für mich ernüchternd, es besteht noch viel Arbeit und Handlungsbedarf. Auf der anderen Seite habe ich hier so vielen interessanten und guten Diskussionen zuhören dürfen, an deren Ende immer eine Sache stand: Lösungen. Nicht nur irgendwelche Protokolle, sondern echte Lösungen, die unsere Gesellschaft weiterbringen und Breitensport langfristig inklusiver werden lassen. Und die Bereitschaft dazu habe ich überall gespürt. Wir alle können und sollten auch etwas dazu beitragen.
Moderator: Ihr wollt noch mehr Infos über die Veranstaltung? In den Shownotes dieser Podcast Folge findet ihr sie. Folgt einfach den Links. Alles rund um den Podcast und andere Folgen zum Thema Sport und Inklusion findet ihr auf eurer Lieblings Podcast Plattform oder auf www.bgw-online.de/podcast. Wir hören uns in der nächsten Folge wieder bis dahin.
Outro
Interviewgäste
Björn Kähler
Abteilung Modellvorhaben und Kongresse, BGW
Jörg Schudmann
Hauptgeschäftsführer BGW
Jürgen Dusel
Beauftragter der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen
Takis Mehmet Ali
Teilhabepolitischer Sprecher der SPD
Verena Bentele
Vizepräsidentin Deutscher Olympischer Sportbund
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